NPD Brandenburg mit vier Kundgebungen zum Tag der Arbeit

chronik_brandenburgDie brandenburgische NPD hat am 1. Mai 2014, dem Tag der Arbeit, vier Kundgebungen durchgeführt. Die drei ersten Kundgebungen in Falkensee, Frankfurt an der Oder und Eisenhüttenstadt standen unter dem Motto „Das eigene Volk zuerst! Wir sind nicht das Sozialamt der Welt!“. An den Veranstaltungen nahmen bis zu 80 Mitglieder und Sympathisanten der NPD teil. Als Redner traten der NPD-Spitzenkandidat zur Europawahl, Udo Voigt sowie die brandenburgischen NPD-Landtagskandidaten Klaus Beier, Ronny Zasowk und Aileen Rokohl auf. Sie wiesen auf die massive Schieflage in der bundesdeutschen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik hin, prangerten die auf Kosten der Arbeitnehmer gehende Verschwendung von Steuergeldern durch die rot-rote Landesregierung an und forderten dazu auf, am 25. Mai zur Kommunal- und Europawahl mit der Wahl der NPD eine politische Veränderung in unserem Land herbeizuführen.

Weil die Polizei in Frankfurt nicht in der Lage war, die Versammlungsteilnehmer ausreichend vor linken Gewalttätern zu schützen und den Standort der NPD-Kundgebung willkürlich verlegte, wurde im Anschluß an die drei Kundgebungen noch eine Spontankundgebung in Guben durchgeführt. Dort gingen Klaus Beier und Ronny Zasowk in ihren Redebeiträgen mit der Landesregierung hart ins Gericht, die seit Jahren versucht, mit der Instrumentalisierung der Polizei Versammlungs- und Meinungsfreiheit einzuschränken.

Die brandenburgische NPD wird in den kommenden Monaten noch zahlreiche Kundgebungen durchführen und immer dann mit Spontandemonstrationen reagieren, wenn geltendes Recht vom politischen Gegner oder staatlichen Behörden gebrochen wird.

Ronny Zasowk