Gleich zwei äußerst problematische Entwicklungen bedrohen die deutsche, die heimische Kultur. Einerseits führt die massive Überfremdung vor allem durch kulturfremde Ausländer dazu, daß man viele Städte kaum noch wiedererkennt. Eine nicht nur schleichende, sondern mittlerweile rasant voranschreitende Islamisierung (selbst im brandenburgischen Trebbus existiert mittlerweile ein islamisches Zentrum) führt dazu, daß unsere nationale Identität mehr und mehr bedroht erscheint.
Auf der anderen Seite führt die fortschreitende Primitivisierung dessen, was uns von den Fernsehanstalten und anderen selbsternannt Kulturschaffenden als Kultur dargeboten wird, zur geistigen Verflachung. Die deutsche Sprache ist eine der wichtigsten Grundlagen der nationalen Identität. Dennoch gibt es in Deutschland – völlig anders als beispielsweise in Frankreich – keine Anstrengungen, die deutsche Sprache zu schützen. Dies wäre bitter notwendig, denn längst geht es nicht mehr nur um den Gebrauch ärgerlicher und vermeidbarer Anglizismen, sondern um die Totalverdrängung des Deutschen. In zahlreichen zentralen Lebensbereichen soll die deutsche Sprache vollkommen durch die englische Sprache ersetzt werden, so in der Wissenschaft, in den Chefetagen der Wirtschaft oder in der Europäischen Union.
Seit Anfang des Jahres 2013 muß jeder – selbst, wenn er kein Fernseh- oder Radiogerät besitzt – die neue Haushaltsabgabe für die öffentlich-rechtlichen Sender zahlen: Das sind 17,98 Euro pro Monat oder 215,76 Euro im Jahr. Schon jetzt kassieren die Öffentlich-Rechtlichen acht Milliarden Euro im Jahr! Somit leistet sich die Bundesrepublik den teuersten Staatsfunk und die höchsten Rundfunkgebühren der Welt, obwohl die Qualität des Dargebotenen allzu oft zu wünschen läßt.
Wir fordern:
– Der Erhalt der nationalen Identität muß als Staatsziel in die brandenburgische Landesverfassung!
– Bauverbot für Moscheen und Minarette in ganz Brandenburg! Der Islam gehört nicht zu Deutschland!
– Historische Stadtkerne erhalten!
– staatliche Förderung von Brauchtumsvereinen und Heimatverbänden statt Alimentierung von Multikulti-Vertretern.
– Schaffung eines Heimatministeriums, um Maßnahmenprogramme gegen die Verödung ganzer Landstriche und für die Förderung demographisch schrumpfender Regionen zu entwickeln
– Einführung eines Pflichtfaches Heimatkunde in brandenburgischen Schulen, um den Kindern und Jugendlichen wieder Identität zu vermitteln.
– Stoppt den verfassungswidrigen Rundfunkbeitrag! Keine Zwangsabgabe für die Fernsehbosse und den Verwaltungsapparat!
– Abgaben-Befreiung aus sozialen Gründen beibehalten! Freistellung von Haushalten, die weder Fernsehen noch Radio nutzen, sowie Freistellung von Einkommensschwachen, Sehbehinderten und Gehörlosen
– stärkere Ausrichtung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens an brandenburgischen Kulturbelangen.
– Schutz der deutschen Sprache – bis auf Bundesebene eine Re¬gelung getroffen wird, sollte als Übergangsform ein brandenbur¬gischer Sprachschutzrat eingeführt werden, der nach dem Muster der Académie Française die deutsche Sprache vor Überfremdung und Verwahrlosung schützt.
– Gründung von landeswei¬ten Institutionen, die sich verstärkt der heimischen Talentförderung, dem Er¬halt von Dialekten und der Weitergabe von Tradition und Brauchtum verpflichtet sehen.
– Beachtung und Förderung der regionalen und lokalen Besonderheiten (z.B. För¬derung sorbischer und wen¬discher Brauchtumsvereine in deren angestammtem Sied¬lungsgebiet, der Lausitz).