Der Kreis Oder-Spree möchte Asylbewerber künftig schwerpunktmäßig in Fürstenwalde unterbringen. Im Tränkeweg soll ein Heim mit knapp 200 Plätzen entstehen. Anscheinend haben erste vorbereitende Arbeiten schon begonnen, denn Mitte letzter Woche waren Polen! damit beschäftigt, Türzargen und Fensterrahmen auszubauen.
Besorgte Bürger und Jugendliche meldeten diese Vorgänge den örtlichen NPD-Aktivisten. Für den Sonnabend hatte dann der Kreisverband Oderland eine Mahnwache in der Nähe des Wohnheims angemeldet. Über 30 Teilnehmer forderten „Einmal Deutschland und zurück – Asyl ist kein Selbstbedienungsladen!“
Die NPD-Kreistagsabgeordneten Manuela Kokott und Klaus Beier prangerten in ihren Reden die systematische Überfremdung unserer Heimat an. Für Asylheime fließen Millionen von Euros, aber für deutsche Familien und Bildungsarbeit wird der Geldhahn zugedreht.
So rechnet der Landkreis Oder-Spree in diesem Jahr mit deutlich mehr Kosten für die Unterbringung von Asylbewerbern. Im aktuellen Haushaltsplanentwurf sind dafür 2,4 Millionen Euro veranschlagt. Im letzten Jahr belief sich der Planansatz noch bei 1,3 Millionen Euro. Zudem ist mit einem starken Anstieg der Arztkosten für Asylbewerber zu rechnen.
Die Asylflut wird mit einer dramatischen Kriminalitätsbelastung einhergehen. Besonders die Anwohner sorgen sich um ihre Sicherheit und den sozialen Frieden. Die NPD wird die Bürger vor Ort nicht im Stich lassen und mit weiteren Aktionen präsent sein.
Tauschen wir die Politbonzen aus, bevor sie unser Volk austauschen!
Am 25. Mai Nationaldemokraten in die märkischen Kommunalparlamente wählen!
Klaus Beier
Kreisvorsitzender
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