160 Nationalisten gedenken in Cottbus der Opfer des Bombenterrors

Am Sonnabend, den 15. Februar 2014 haben in Cottbus etwa 160 Nationalisten der Opfer des Bombenangriffs vor nunmehr 69 Jahren gedacht. Mit einem würdigen Gedenkmarsch wollten vor allem junge Nationalisten ein Zeichen setzen, daß es auch noch normale Menschen in Cottbus gibt. So standen auf der einen Seite junge Deutsche, die sich die Sicht auf die eigene Geschichte nicht aufdiktieren lassen wollen und auf der anderen Seite stromlinienförmige Mitläufer und gewalttätige Linksextremisten, die lediglich der Hass auf das eigene Volk antreibt.

Die Polizeieinsatzleitung mutierte zum Gehilfen linksextremer Störer, da sie Miniblockaden trotz gegebener Verhältnismäßigkeit nicht auflöste, linke Steinewerfer straffrei gewähren ließ und den angemeldeten Gedenkmarsch bereits nach drei Straßenzügen zum Umkehren zwang.

Im Rahmen des Gedenkmarsches machten die Redner Ronny Zasowk (NPD-Bundesvorstandsmitglied), Maik Müller (freier Nationalist aus Dresden), Paul Rzehaczek (Landesvorsitzender JN Sachsen) und Klaus Beier (Landesvorsitzender NPD Brandenburg) darauf aufmerksam, daß es weniger darauf ankommt, wie viele Meter gelaufen werden und wie viele Teilnehmer an einem Gedenkmarsch teilnehmen, sondern darauf, wer mit Würde und Anstand sein Anliegen zum Ausdruck bringt und wer das stille Gedenken mit einem Karnevalsumzug verwechselt.

Parallel zum Gedenkmarsch fanden in Cottbus noch zwei weitere NPD-Kundgebungen statt, mit denen auf die kriminellen Versuche der linken Parteien aufmerksam gemacht wurde, den Rechtsstaat ad absurdum zu führen und die Versammlungs- und Meinungsfreiheit abzuschaffen.

Nach dem Gedenkmarsch kam es noch zu gewalttätigen Übergriffen von Linken auf Teilnehmer der nationalen Versammlung, bei denen mehrere Personen verletzt wurden.
Der Gedenkmarsch hat sein Ziel erreicht, auch wenn nicht die gesamte geplante Strecke gelaufen werden konnte, denn mittlerweile weiß jeder Cottbuser etwas mit dem 15. Februar anzufangen. Das Vakuum in der Cottbuser Erinnerungskultur, das bis vor wenigen Jahren bestand, wurde durch das nationale Gedenken gefüllt.

Für den 15. Februar 2015 wurde bereits eine Versammlung angemeldet, mit der wieder zahlreiche Nationalisten ein Zeichen dagegen setzen werden, daß Deutsche zu Opfern zweiter Klasse deklassiert werden.

Presseabteilung NPD-Kreisverband Lausitz
Cottbus, den 15.02.2104