Wie Presseberichten entnommen werden kann, plant die rot-rote Landesregierung, künftig Asylbewerber noch intensiver auf Kosten der Allgemeinheit sozial zu umsorgen. Der Landesregierung schwebt in diesem Zusammenhang das „Bremer Modell“ vor. Somit würden alle Asylbewerber eine Chipkarte der AOK erhalten, mit der sie kostenfrei (oder besser gesagt auf Kosten der Beitragszahler) umfassend versichert wären.
Angesichts der Tatsache, daß in diesem Jahr mit einer weiteren massiven Steigerung der Asylbewerberzahlen zu rechnen ist, droht eine solche Regelung zu einem Fass ohne Boden zu werden. Sie würde wie ein Magnet auf Personenkreise mit einem besonders hohen Bedarf an gesundheitlicher Versorgung wirken.
Logische Folgen wären eine Anhebung der Beitragssätze, von Zusatzzahlungen oder die Kürzung des Leistungsumfangs für die Normalversicherten.
Die etablierten Parteien wollen oder können offensichtlich nicht verstehen, daß ein Sozialsystem nur funktionieren kann, wenn die Zahl der Teilhabeberechtigten begrenzt bleibt. Angesichts der demographischen Katstrophe ist es ohnehin äußerst unwahrscheinlich, daß das bestehende Gesundheitssystem dauerhaft überlebensfähig ist. Bei weiterer Masseneinwanderung in das Sozialsystem über den Umweg des Asylrechts ist es nur noch eine Frage der Zeit, daß das Sozialsystem in Gänze kollabiert.
Die brandenburgische NPD lehnt die kostenfreie Mitversicherung von Asylbewerbern konsequent ab, da die Kosten nicht kalkulierbar sind und dadurch falsche Anreize für potentielle Zuwanderer aus aller Welt geschaffen werden würden.
Ronny Zasowk
Sie müssen eingeloggt sein, um ein Kommentar abzugeben.