Zum Jahresbeginn . . .

Der Kreisvorstand Oberhavel der NPD wünscht allen Bürgern im Kreis und deren Angehörigen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014.

In diesem Jahr stehen gleich drei Wahlgänge bevor: Die Kommunalwahlen und die Europa-Wahl im Mai sowie die Brandenburger Landtagswahl im Sept. 2014.

Diese Wahlen sind deshalb wichtig, weil Sie als Wähler die Weichen stellen können gegen eine zügellose Einwanderungspolitik und deren Folgen, die derzeit auch Brandenburg heimsuchen.
Wirtschaftsmigranten auf der Suche nach besseren Lebensverhältnissen, von Politikern und Medien wahrheitsverdrehend „Flüchtlinge“ genannt, kommen in Scharen in unser Land, um auf unser aller Kosten zunächst einmal versorgt zu werden. Später wird dann vielleicht eine Arbeit gesucht, denn fraglos denken die Wenigsten dieser Einwanderer an eine Rückkehr.

Ihnen gilt die ganze Aufmerksamkeit und Fürsorge kirchlicher und staatlicher Stellen sowie der Medien. Wer da nicht synchron mitspielt, sich vielleicht sogar eine eigene abweichende Meinung gestattet, dem wird, wie auch der NPD, der „Nazi“-Stempel aufgedrückt. An dieser Stelle sei an den ehem. Bundeswirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff erinnert, der schon vor 25 Jahren zu folgender Einsicht fand:
„Wir sind dahin gekommen, daß zwischen rechts, rechtsradikal und rechtsextrem gar nicht mehr unterschieden wird. Natürlich darf es rechte Politiker und Parteien geben. Es ist die Aufgabe politischer Führung, besonnen zu reagieren und Hysterie nicht noch zu schüren.“
( Zitat aus „Focus“ Nr. 50 / 2000 )

Tatsächlich erleben wir gerade den dritten Anlauf, die NPD als unbequeme Opposition durch ein Verbot ausschalten zu wollen. Auch dieser neue Versuch wird scheitern, denn eine Partei, die nichts Verbotenes tut bzw. fordert, kann auch nicht verboten werden. Der Versuch, die Nationaldemokraten mit den dem sog. NSU-Trio
vorgeworfenen Taten in Verbindung zu bringen, ist schon 2013 gescheitert.

Im Frühjahr 2014 besteht der NPD-Kreisverband Oberhavel 15 Jahre.

Er wird geführt von einer jungen Mannschaft, die sich auch im Interesse ihrer Wähler von niemandem den Mund verbieten läßt.

Die ganzen von den etablierten Parteien großzügig verteilten Vorwürfe (antidemokratisch, antisemitisch, ausländerfeindlich etc.) in Richtung NPD treffen höchstens ihre selbstgerechten Absender.
Zur Demokratie gehört nämlich vor allem, abweichende Meinungen ertragen zu können und nicht mit dem Ruf nach dem Staatsanwalt zu quittieren oder staatliche Mittel zum Kampf gegen mißliebige Meinungsträger zu zweckentfremden.

Sie sehen, wir haben noch einen ziemlich weiten Weg vor uns, doch mit Ihrer Hilfe
ist er zu schaffen.

Oranienburg, d. 2. Jan. 2014

Burkhard Sahner – Kreisvorsitzender der NPD-Oberhavel

Detlef Appel – NPD-Kreistagsabgeordneter und Stadtverordneter in Oranienburg

Thomas Salomon – Stellv. Landesvorsitzender der NPD in Brandenburg

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