Die Bürger wissen, wer an ihrer Seite steht, wenn im Ort, so wie derzeit überall in Deutschland, neue Asylantenheime entstehen, oder geplant werden. Auch im Landkreis Oder-Spree – genauer gesagt in Schöneiche – wird derzeit über solch ein Heim diskutiert. Grund genug, für den Kreisverband Oderland der Nationaldemokraten, ihren monatlichen Aktionstag in der Waldgartengemeinde durchzuführen.
Da das Thema von den Verantwortlichen derzeit sehr zaghaft nach außen kommuniziert wird, wohl um Bürgerproteste wie in anderen Brandenburger Orten zu verhindern, haben Mitglieder der NPD und ihrer Jugendorganisation den Jungen Nationaldemokraten (JN) am vergangenen Sonnabend, den 09.11.2013, mit der Verteilung von 5000 Flugblättern im Ort die Aufklärung übernommen. Dabei wurde auch auf die Risiken, die mit solchen Heimerrichtungen einhergehen, sowie den Umstand, daß 98 – 99% der in solchen Asylheimen Wohnenden gar keine Opfer von politischer Verfolgung sind, informiert. In den meisten Fällen handelt es sich nur um Glücksritter (Wirtschaftsflüchtlinge) und oftmals auch in Ihren Ländern bereits kriminell gewordene sowie auf der Flucht vor der dortigen Justiz befindliche Menschen. Die Zahl der nach Brandenburg kommenden Asylbewerber hat sich im Jahr 2012 im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Wenn die Prognosen stimmen, werden in 2013 insgesamt nochmals doppelt so viele Asylbewerber in der Mark landen wie 2012.
Für den jetzt ausgebrochenen steuerfinanzierten Bauboom ständig neuer Asylbewerberunterkünfte, wie unter anderem aktuell in Bad Belzig, Friesack, Gransee, Neuhardenberg, Pätz, Zepernick oder eben in Schöneiche gäbe es keinen Bedarf, wenn man Asylverfahren endlich wie von der NPD gefordert, massiv beschleunigt. Abgelehnte Asylbewerber sind mit sofortiger Wirkung in die Heimat zurückzuschicken. Es darf nicht länger als Normalität hingenommen werden, daß die Kreise und Kommunen an ihren Kernaufgaben sparen müssen, damit sie die finanziellen Mittel in den Neubau sowie die Sanierung von Asylbewerberunterkünften stecken können.
NPD-Pressestelle
Landesverband Brandenburg
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