Wahlkampfendspurt in Brandenburg – 5000 Briefe an Brandenburger Wähler

Der Spitzenkandidat der märkischen NPD, Klaus Beier, hat heute im Wahlkampfendspurt nochmal 5000 Briefe an Wähler in Brandenburg verschickt, in denen dafür geworben wird, am 22. September das Kreuz diesmal bei den Nationaldemokraten zu machen. Ein starkes Ergebnis der Brandenburger NPD bei der Bundestagswahl ist nicht nur Garant für ein deutliches bundesweites Achtungszeichen der NPD, sondern auch der Grundstein für einen Einzug der NPD in den Brandenburger Landtag im kommenden Jahr. Gerade die U18 Wahl in der vergangenen Woche hat gezeigt, wieviel Potential die NPD in Brandenburg hat und wie sehr Nationaldemokraten im Lande bereits fest zur politischen Landschaft gehören.

Klaus Beier gab dazu heute zu bedenken: „Wer am Sonntag an der Wahlurne steht, der hat zu entscheiden, ob es die nächsten vier Jahre die steuerfinanzierte Eurorettung mittels millionenschwerer Rettungspakete, die von allen im Bundestag vertretenen Parteien befürwortet wird, gibt. Er hat zu entscheiden, ob in den kommenden Monaten zig neue Asylheime in brandenburgischen Gemeinden eröffnet werden und er hat zu entscheiden, ob es weitere Kürzungen bei der Polizei geben wird, womit unsere Grenzen zum Einfallstor für Kriminelle werden. Wer dies alles ablehnt, dem bietet die NPD eine Wahlalternative. Eine Alternative, die sich zuerst für die deutschen Interessen einsetzt. Am 22.September NPD wählen.“

Potsdam, 17.09.2013

NPD-Pressestelle
Landesverband Brandenburg

presse@npd-brandenburg.de

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