Flüchtlinge in Eberswalde NICHT willkommen

Die MOZ berichtete am 4. September 2013, daß im Kreis Barnim derzeit 321 Asylanten leben. Zusätzlich sollen jetzt noch weitere 285 Asylbewerber aufgenommen werden. Das bedeutet einen Anstieg von 88,8 %!!!! 285 weitere Asylanten, die es sich in der sozialen Hängematte von Deutschland gemütlich machen möchten.

Derzeit wird geplant, wie man die Asylbetrüger in Eberswalde willkommen heißen kann. Klar, daß es sich der Gutmensch Oberhof nicht nehmen läßt, von seiner erfolgreichen Willkommenskultur in Wandlitz zu schwadronieren.

„Aus der anfänglichen Ablehnung sei eine Willkommenskultur geworden, die das Leben in Wandlitz bereichert.“

In welcher Welt lebt Herr Oberhof eigentlich?

In Eberswalde sollen 35 Wirtschaftsflüchtlinge im Brandenburgischen Viertel untergebracht werden. Ihnen werden Wohnungen bereitgestellt, Kita-Plätze und vieles mehr. Alles Dinge, für die wir Deutsche hart arbeiten und viel zahlen müssen. Die monatlichen Mietkosten, Kita-Kosten (wenn man denn einen Kita-Platz in der Nähe bekommen hat), Einrichtung, Lebensmittel etc. zahlen wir Deutschen von unserem hart erarbeiteten Geld. Den Asylanten wird dies alles in den Rachen geschmissen!

Asylantenheime sprießen wie Pilze aus dem Boden. Wandlitz, Althüttendorf, Eberswalde, Premnitz, Rathenow, Eisenhüttenstadt, Hellersdorf und und und … Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden. Die Gelder, die für die Modernisierung und die anschließenden Unterhaltungskosten verschwendet werden, lassen sich wohl kaum mehr richtig beziffern. Eins aber steht fest:

Die Bürger werden nicht gefragt, ob Sie ein Asylantenheim in der Nachbarschaft haben möchten!

Die Bürger werden nicht gefragt, ob das Geld der Kommunen für Asylanten ausgegeben werden soll!

Die Bürger werden auch nicht gefragt, ob sie sich sicher und wohl in ihrer Heimat fühlen!

Die Angst vor der Antwort ist wohl groß …

Gutmenschen wie Oberhof versuchen es immer wieder, die Menschen davon zu überzeugen, wie toll so eine Überfremdung sein kann. Doch diese Meinung teilen nicht viele Bürger.

Es erreichen uns immer mehr Anfragen und Nachrichten von Bürgern, auch aus Eberswalde und Wandlitz, die unsere Anwesenheit begrüßen, wenn wir uns gegen diesen Asylmißbrauch aussprechen. In beiden Orten hat die NPD sich deutlich gegen den Asylmißbrauch ausgesprochen und wird es auch weiterhin tun!

Wir wollen unsere schöne Heimat nicht irgendwelchen Flüchtlingen überlassen, die es verstehen, uns Deutschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Denn wir als Steuerzahler finanzieren diesen ganzen Irrsinn! Und damit muß endlich Schluß sein!

 

Aileen Rokohl
Kreisvorsitzende Barnim-Uckermark

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