Die NPD kommt zum Asylheim in Eisenhüttenstadt

Die Brandenburger NPD führt am kommenden Sonnabend, dem 03.08.2013, zwei Kundgebungen gegen Asylmißbrauch im Landkreis Oder-Spree durch. Die erste Station wird dabei gegen 10 Uhr die zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber im Land Brandenburg in Eisenhüttenstadt sein. Die zweite Protestkundgebung ist gegen 12 Uhr vor dem Wohnheim für Asylbewerber in Fürstenwalde geplant.

Die NPD stellt sich damit bewußt gegen die Asylbewerberlobby, um zu verdeutlichen, daß die bisherige Asylpraxis in Deutschland gescheitert ist. So werden zwar etwa 98 Prozent aller Asylanträge, die in Deutschland gestellt werden, abgelehnt, da die antragstellenden Personen gar nicht von politischer Verfolgung in ihren Heimatländern bedroht sind, dennoch werden die meisten nie abgeschoben und auf Steuerzahlerkosten hier bewirtet. Diese Praxis stellt nicht zuletzt die Kommunen vor steigende Probleme.

Hauptredner auf den Kundgebungen werden der Brandenburger NPD-Landesvorsitzende und Kreistagsabgeordnete im Landkreis Oder-Spree Klaus Beier, sowie der stellvertretende Landesvorsitzende Ronny Zasowk sein. Beide haben während ihrer langjährigen kommunalpolitischen Arbeit die Probleme mit der Asylpraxis zur Genüge kennen gelernt. Gerade Eisenhüttenstadt mit seinen Massenschlägereien und Hungerstreiks ist ein mahnendes Beispiel verfehlter Asylpolitik.

Die Protestrundreise der Brandenburger Nationaldemokraten vor die Asylbewerberheime in der Mark wird dann im kommenden Monat im Landkreis Märkisch-Oderland fortgesetzt. Ziele hier werden das bisherige Heim in Garzau, sowie das in Neuhardenberg geplante Asylbewerberheim sein. Dazu wird die Kampagne gegen Asylmißbrauch bis zur Bundestagswahl auch massiv mit Flugblättern beworben.

NPD-Pressestelle
Landesverband Brandenburg

Kontakt: presse@npd-brandenburg.de

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