Am Dienstag, den 16. Juli 2013, kamen am Bernauer Marktplatz rund 1000 Bürger zusammen, um gegen die Beitragspolitik der Wasser- und Abwasserzweckverband Panke/Finow zu protestieren. Zu Recht! Es geht nämlich wieder einmal nur darum, den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Gut, daß es genug Leute gibt, die darauf mittlerweile nicht mehr hereinfallen.
(Quelle: http://www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/bernau/artikel3/dg/0/1/1174405/)
Viel Kritik wurde dem Bernauer Bürgermeister, Hubert Handke, entgegengebracht, als er versuchte, das Wort auf der gestrigen Demonstration zu ergreifen. Es gelang ihm jedoch nicht und so konnte er das Rednerpult mit gesenktem Kopf wieder verlassen. Welch Blamage! Im Juni noch zum Hussitenfest im Kostüm durch Bernau tanzen und nun so etwas …
Auch die Barnimer Linken starteten den zarten Versuch, sich mit den Protestanten zu sympathisieren. Aber glauben Sebastian Walter & Co. wirklich, daß die Menschen so blöd sind und auf das geheuchelte Mitgefühl Wert legen?
Wer sitzt denn in der Landesregierung?
Wer sitzt denn in der Bernauer Stadtverordnetenversammlung?
Wer schreit denn ständig nach sozialer Gerechtigkeit?
Genau die, die diesen Zustand nun mit zu verantworten haben! Da hilft es auch nicht, am Montag noch beim „roten Frühstück“ die Bürger mit Kaffee und Brötchen bei Laune zu halten. Der Zug ist abgefahren …
Es muß endlich dafür gesorgt werden, daß den Menschen nicht immer mehr finanzielle Hürden in den Weg gelegt werden. Es darf einfach nicht sein, daß die deutschen Gelder in den Ausbau und die Finanzierung von Asylbewerbern fließen, anstatt in die Wasser- und Abwasserleitungen der Bernauer Bürger. Wie soll ein 70-jähriges Renter-Ehepaar nun die Forderung von 87.000 € aufbringen? Sieht so soziale Gerechtigkeit aus?
Wir als NPD fragen uns, wie man als gewählter Volksverräter, äääh: „Volksvertreter“ solche bürgerunwürdigen Beschlüße fassen kann!
Die NPD setzt sich bereits seit Jahren für eine bürgerfreundliche Politik, auch für die Verwendung de vorhandenen Gelder, ein. Getreu dem Motto: „Lieber Millionen für uns, statt für Griechenland und Asylanten!“ Und daß die Bernauer Bürger von dieser Geldabzocke langsam auch die Nase voll haben, war auf der gestrigen Marktplatz-Demonstration deutlich zu spüren!
Aileen Rokohl (Kreisvorsitzende Barnim-Uckermark)
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