Der NPD-Kreisverband Lausitz hat am Sonnabend, den 22.06.13 in Elsterwerda und Senftenberg-Sedlitz zwei erfolgreiche Kundgebungen gegen Asylmißbrauch und die zunehmende Einwanderung in den Sozialstaat durchgeführt. Die Passanten und Anwohner wurden über die kostspielige Asylpolitik der etablierten Parteien informiert. In den Redebeiträgen der Vorsitzenden des NPD-Kreisverbandes Barnim-Uckermark, Aileen Rokohl und des stellvertretenden NPD-Landesvorsitzenden von Brandenburg, Ronny Zasowk wurde darauf aufmerksam gemacht, daß besonders anhand der Hochwasserkatastrophe deutlich werde, für wen in diesem Land Geld da ist und für wen nicht. Während immer mehr Ausländer nach Deutschland kommen, um es sich in der sozialen Hängematte gemütlich zu machen, während dreistellige Milliardenbeträge nach Griechenland, Spanien und Zypern gepumpt werden, ist laut EU-Haushaltskommissar Lewandowski für die deutschen Hochwasseropfer kein Geld da.
Die Kundgebung in Senftenberg-Sedlitz wurde zeitweise von stark angetrunkenen und aggressiven Linken gestört, was die NPD-Aktivisten allerdings nicht daran hinderte, die Versammlung ordnungsgemäß zu Ende zu führen.
Presseabteilung NPD-Kreisverband Lausitz
Cottbus, den 22.06.2013
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