Der NPD-Kreisverband Lausitz hat am Sonnabend, den 15.06.2013 drei Kundgebungen gegen die zunehmende Einwanderung in den deutschen Sozialstaat durchgeführt. Die Kundgebungen fanden in den Cottbuser Stadtteilen Neu Schmellwitz und Sachsendorf sowie in der Kreisstadt Forst statt. Alle drei Veranstaltungen standen unter dem Motto „Einmal Brandenburg und zurück. Asyl ist kein Selbstbedienungsladen!“. Mit dem von der bundesweiten Deutschlandfahrt des NPD-Parteivorstandes bekannten Flaggschiff wurden Anwohner und Passanten sowohl über die Folgen der Masseneinwanderung als auch über die volkswirtschaftlichen und finanziellen Konsequenzen der Bankenrettung informiert.
In den Reden des NPD-Landesvorsitzenden Klaus Beier und seines Stellvertreters Ronny Zasowk kam zum Ausdruck, daß die NPD die einzige Partei in Deutschland ist, die unbequeme Wahrheiten ausspricht und die konsequent gegen die Einwanderung in den Sozialstaat und die Zweckentfremdung deutscher Steuergelder protestiert.
Die Kampagne „Einmal Brandenburg und zurück. Asyl ist kein Selbstbedienungsladen!“ wird in den kommenden Wochen ihre Fortsetzung finden, indem in weiteren Städten Brandenburgs Aufklärungsfahrten mit dem Flaggschiff, Kundgebungen und Mahnwachen durchgeführt werden.
Presseabteilung NPD-Kreisverband Lausitz
Cottbus, den 15.06.2013
Sie müssen eingeloggt sein, um ein Kommentar abzugeben.