Aktivisten und Mitglieder mehrerer brandenburgischer NPD-Kreisverbände haben am Sonnabend, den 08.06.2013 eine Kundgebung gegen Asylmißbrauch in Königs Wusterhausen durchgeführt. Über zwei Stunden hinweg wurden zahlreiche Passanten am Fontane-Center über die verfehlte Ausländer- und Asylpolitik der etablierten Parteien informiert. Die Redner, der NPD-Landesvorsitzende Klaus Beier, der NPD-Kreistagsabgeordnete Frank Knuffke und das NPD-Parteivorstandsmitglied Ronny Zasowk, machten auf die skandalöse Tatsache aufmerksam, daß die Kosten der Masseneinwanderung und der Bankenrettung in astronomische Höhen steigen, während die Opfer des Hochwassers auf einem Großteil ihrer Kosten sitzen bleiben. Für Menschen aus aller Welt werden jährlich Milliardensummen verpulvert, für Deutsche in Not hat die EU-Kommission kein Geld übrig.
Die NPD Brandenburg wird ihre Kampagne „Einmal Brandenburg und zurück. Asyl ist kein Selbstbedienungsladen!“ in den kommenden Wochen mit weiteren Kundgebungen fortsetzen und somit dafür sorgen, daß die mediale Schweigespirale durchbrochen wird.
Presseabteilung NPD-Landesverband Brandenburg
Potsdam, den 10.06.13
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