Der Landesverband Berlin und der Landesverband Brandenburg der NPD führten am Wochenende mehrere Kundgebungen zum Thema Zuwanderung und Asylmißbrauch durch. Die Kundgebungsfahrt durch Oberhavel, Berlin und das Havelland wurde von den meisten Bürgern überwiegend positiv aufgenommen. Die Vorsitzende des Ring Nationaler Frauen (RNF) in Berlin, Maria Fank, legte in ihren Ausführungen deutlich die vielschichtigen Probleme da, die mit der massiven Einwanderung einhergehen. Sie zeigte ökonomische, gesellschaftliche und soziale Mißtände auf und forderte sofortige Veränderungen.
Michel Müller (Landesvorstandsmitglied Brandenburg) beleuchtete vor allem den Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität. Er ging auf die überproportionale Gewaltanwendung der Zuwanderer ein. Auch bezüglich anderer Vergehen nehmen gerade in Berlin Ausländer eine traurige Sonderrolle ein. So 80% der jugendlichen Intensivtäter in Berlin Menschen mit sogenanntem Migrationshintergrund (46% Araber, 33% Türken) zuzuordnen.
Wahrscheinlich wollen daher nach einer aktuellen Emnid-Umfrage zwei Drittel der Deutschen die Zuwanderung begrenzen.
Dies verwundert nicht, wenn man sich die Zahlen anschaut. Alleine im ersten Halbjahr 2012 stieg die Zahl der Zuwanderer aus Süd- und Osteuropa dramatisch an:
• Polen + 12 Prozent
• Rumänen + 26 Prozent
• Bulgaren + 18 Prozent
• Ungarn + 46 Prozent
• Italiener + 33 Prozent
• Griechen + 76 Prozent
• Spanier + 38 Prozent
• Portugiesen + 49 Prozent
Daß es sich hierbei nur um hoch qualifizierte, arbeitswillige und fähige Fachkräfte handelt, die unsere Volkswirtschaft dringend benötigt, ist zu bezweifeln.
Pressestelle
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