Der Kreistagsabgeordnete der NPD in der Uckermark, Sven Barthel, hatte im Januar 2013 eine Anfrage zum Thema „Asylanten” an die Kreisverwaltung Uckermark gestellt. Die genaue Anfrage wurde hier bereits am 21. Januar 2013 veröffentlicht.
Nun hat sich die Kreisverwaltung Uckermark schriftlich zurückgemeldet und die Antworten möchten wir niemandem vorenthalten:
Auf die Frage hin, wie viele Asylanten derzeit im Landkreis Uckermark leben und woher sie kommen, antwortete die Kreisverwaltung wie folgt:
„Gegenwärtig sind 86 Asylbewerber aus 11 Staaten im Landkreis Uckermark untergebracht.”
Daran anschließend fand sich eine Tabelle mit den entsprechenden Herkunftsländern:
* 21 Asylbewerber aus Afghanistan,
* 6 aus dem Irak,
* 11 aus dem Iran,
* 3 aus Kamerun,
* 13 aus Kenia,
* 1 aus Nigeria,
* 10 aus Somalia,
* 10 aus Syrien,
* 2 aus Tschad,
* 4 aus der Türkei und
* bei 5 Asylbewerbern ist die Herkunft „unbekannt”
Ferner teilte die Kreisverwaltung Uckermark mit, daß im Jahr 2013 mit einem Anstieg der Asylbewerber zu rechnen ist. Das Land Brandenburg hat eine Aufnahmequote festgelegt, nach der der Landkreis Uckermark im Jahr 2013 weitere 110 Asylbewerber aufnehmen muß. Das bedeutet, daß der deutsche Steuerzahler im Jahr 2013 sämtliche Kosten für 196 Asylbewerber tragen „darf”. Und wie hoch die Kosten genau sind, wurde selbstverständlich hinterfragt. Die Antwort hierauf lautet wie folgt:
„Die Gesamtbelastung für den Kreishaushalt beträgt pro Jahr ca. 400.000,00 €, eine Refinanzierung erfolgt nicht.”
Kosten, die im Kalenderjahr 2013 – aufgrund der erneuten Aufnahme von 110 Asylbewerbern – drastisch ansteigen!!
Es sei betont, daß es sich bei der Anfrage lediglich um den Landkreis Uckermark gehandelt hat. Es ist mit Sicherheit zu erwarten, daß es auch den anderen Landkreisen so gehen wird. Das Jahr 2013 steht ganz im Sinne der Asylanten.
DOCH DAMIT MUß ENDLICH SCHLUß SEIN!!!!
Wann hat das sinnlose Geld „verpulvern” endlich ein Ende??
Wir als NPD fordern:
* Deutsches Geld für deutsche Aufgaben!
* Zuwanderung stoppen!
* Streichung des einklagbaren Grundrechtes auf Asyl!
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