Ziel des Cottbuser Gedenkmarsches offenbar bereits erreicht

Auch wenn unstrittig ist, daß die peinlichen Versuche der etablierten Parteien, des DGB, der Antifa und mehrerer Kleinstvereinigungen wie „Beweggründe“ und „Cottbus nazifrei“, das Gedenken an den 15. Februar 1945 für ihre Zwecke zu instrumentalisieren, dem Anlaß nicht entsprechend sind, kann schon jetzt festgestellt werden, daß das Ziel des alljährlichen Gedenkmarsches erreicht ist. Bis zum Jahr 2009 gab es lediglich in einer Cottbuser Kirche ein stilles Gedenken, die große Mehrheit der Cottbuser nahm keine Notiz davon.

Hätte man im Jahr 2009 in Cottbus eine Umfrage durchgeführt, welches Ereignis sich am 15. Februar jährt, hätte ein großer Teil der Bevölkerung lediglich mit Achselzucken reagiert. Mittlerweile weiß jeder Cottbuser, daß der 15. Februar der Erinnerung an den dunkelsten Tag der Cottbuser Stadtgeschichte vorbehalten ist. Auch das RBB-Fernsehen und die linke Tageszeitung „Lausitzer Rundschau“ tun der Sache mit ihren wenig objektiven Berichterstattungen keinen Abbruch – auch sie kommen mittlerweile nicht mehr umhin, den 15. Februar zu thematisieren.

Damit ist das Ziel, das sich die Initiatoren des Gedenkmarsches gestellt haben, bereits erreicht. Da können Wieland Eschenburg, Kofferträger von Oberbürgermeister Szymanski, Lothar Judith, linksextremer DGB-Vorbeter und Angelika Müller, Mensch gewordene Endlosschleife von „Cottbus nazifrei“ vor Wut sabbern und den 15. Februar zu einem bunten Multikultifest umwidmen – mit ihrem penetranten Geltungsdrang haben sie mitgeholfen, den alljährlichen nationalen Gedenkmarsch in Cottbus fest im Jahreskalender zu etablieren.

So werden auch in diesem Jahr wieder viele vor allem junge Nationalisten auf der Straße daran erinnern, daß der Bombenangriff auf Cottbus Mord an der Zivilbevölkerung war und durch nichts zu rechtfertigen ist.

Los geht es am Freitag ab 18 Uhr am Spreewaldbahnhof in Cottbus. Informationen unter der Rufnummer 0171/5073921 und unter post@npd-lausitz.de.

Presseabteilung NPD-Kreisverband Lausitz
Cottbus, den 14.02.13

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