Nach Gewaltorgie: Einmal Eisenhüttenstadt und zurück…

Der anhaltende Flüchtlingszustrom bringt Brandenburg an seine Kapazitätsgrenze. Kaum ein Asylantenheim hat noch freie Plätze. Um dem neuen Ansturm von Asylanten Herr zu werden, droht künftig die Zersiedelung in meist kleinere Gemeinden, wo sich dann Immobilienbesitzer freuen, teils marode und unverkäufliche Liegenschaften für Asylanten lukrativ zur Verfügung zu stellen.

Was sich letzte Woche in der zentralen Erstaufnahmestelle in Eisenhüttenstadt abgespielt hat, dürfte daher ein erster Vorgeschmack auf das sein, was demnächst vielen märkischen Gemeinden und Städten blüht. Zu zwei Großeinsätzen mußte die Polizei ausrücken, um multikulturelle Massenschlägereien zu beenden. Laut Medienberichten wurde sogar die Einsatz-Hundertschaft der Bereitschaftspolizei Frankfurt (Oder) angefordert. Ausgangspunkt der Gewaltorgie soll ein Streit unter Kindern aus verschiedenen Ländern gewesen sein. Deren Eltern hatten sich erst verbal eingemischt, später sei dann eine Schlägerei zwischen rund 40 Personen ausgebrochen. Am folgenden Tag wurde dann kräftig weitergeprügelt. Zwei Polizisten sollen bei den Ausschreitungen verletzt worden sein.
Es ist schon erstaunlich, wie sich sogenannte politische Flüchtlinge im Gastgeberland aufführen. Noch erstaunlicher ist aber die Verharmlosung dieser skandalösen Vorgänge durch die Medien und unverbesserliche BRD-Gutmenschen.

Zu dieser Spezies gehört sicherlich auch Innenminister Woidke, der in einer Pressemitteilung vom 15. November 2012 noch betonte: „Denn wir stehen nicht nur in der Pflicht, sondern sollten uns auch offensiv dazu bekennen, Flüchtlingen und Asylsuchenden eine angemessene Zuflucht zu bieten. Das ist etwas, worauf wir in Deutschland stolz sein sollten.“ Auf diesen wahrnehmungsgestörten verbalen Wahnsinn kann man wohl nur mit der Redensart „Die Geister, die ich rief…“, angemessen kontern.

Den dreisten Forderungen der Asyllobby muß daher eine klare Absage erteilt werden! Die NPD wendet sich gegen die Anmaßung von Asylbewerben und Flüchtlingslobby, die das Asylrecht als Selbstbedienungsladen mißbrauchen wollen. Deutschland ist nicht das Sozialamt der ganzen Welt. Abgelehnte (Ablehnungsquote ca. 98%) und gewalttätige Asylbewerber müssen konsequent in ihre Heimat abgeschoben werden.

Die märkische NPD wird in den nächsten Wochen im Rahmen der bundesweiten Kampagne „Einmal Deutschland und zurück – Asyl ist kein Selbstbedienungsladen“ in Eisenhüttenstadt sowie den anderen betroffenen Gemeinden in Brandenburg aufklärend wirken sowie über echte Alternativen informieren.

Klaus Beier
NPD-Landesvorsitzender

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