Potsdam – Aktivisten der NPD-Landesverbände Brandenburg und Berlin haben am Freitag, den 05.10.12 von 11-14 Uhr mit einer Kundgebung in Potsdam gegen die dreisten Forderungen eines Asylbewerbermarsches protestiert. Die Asylbewerber forderten höhere Geldleistungen, Unterbringung in Privatwohnungen, Abschaffung der Residenzpflicht und ein Recht auf Arbeit für Asylbewerber. Dies alles auf deutsche Kosten.
Die Redner der NPD-Versammlung, der Berliner NPD-Landesvorsitzende Sebastian Schmidtke, das NPD-Parteivorstandsmitglied Ronny Zasowk und die RNF-Funktionsträgerin Maria Fank prangerten die Masseneinwanderung nach Deutschland und deren Folgen für den Sozialstaat an. Auch kritisierten sie die absurde Zweckentfremdung deutscher Steuergelder für zum Scheitern verurteilte Integrationsprojekte. Multikulti wurde von den Rednern übereinstimmend für gescheitert erklärt.
Die Aktion in Potsdam kann als voller Erfolg gewertet werden, da viele Bürger den Forderungen der NPD zustimmten und sowohl die linken Gegendemonstranten als auch die protestierenden Asylbewerber mit Stein- und Flaschenwürfen erneut unter Beweis stellten, von wem in diesem Land die Gewalt ausgeht.
Presseabteilung NPD-Landesverband Brandenburg
Potsdam, den 05.10.12
Sie müssen eingeloggt sein, um ein Kommentar abzugeben.