Erfolgreicher Abschluß der NPD-Deutschlandfahrt in Berlin-Tegel

Krachende Niederlage für die linken Möchtegern-Verhinderer

Zur letzten Etappe der NPD-Deutschlandfahrt in Berlin-Tegel am 10. 8. 2012 machten sich auch Oberhaveler Nationaldemokraten auf den Weg, vor allem um die Reaktion der Bevölkerung vor Ort einzufangen. Sie führten am Rande der Kundgebung Gespräche mit interessierten Bürgern

Die im Internet von rechtsverachtenden Linksextremisten großmäulig angekündigten Stör- und Verhinderungsaktionen blieben im Ansatz stecken. Störversuche Einzelner unmittelbar am NPD-Kundgebungsort (Trillerpfeifen oder „Nazis-raus“-Geblöke und eine mit zwei Topfdeckeln kurzzeitig lärmende Oma) wurden von der Polizei konsequent unterbunden; insgesamt eine krachende Niederlage für alle, die nationale Argumente weder begreifen noch ertragen wollen und die die bracchiale Mißachtung des Versammlungsrechts der NPD als ihr Grundrecht mißverstehen.

Parteivorsitzender Holger Apfel stellte in seiner Rede die Alternativen der NPD insbesondere die Forderung nach Volksentscheiden auf Bundesebene dar. Zuvor hatte Ronny Zasowk (Mgl. des Parteivorstandes) ausgeführt, welche vernichtenden Folgen der ESM-Rettungsschirm für unser Land haben wird.
Das rbb-Fernsehen war vor Ort, verzichtete aber in der 19.30 h – Ausgabe der „Abendschau“ auf einen Beitrag. In der Spätabendschau hatte man sich dann eine Sprachregelung zurechtgelegt und schwadronierte von „einer durch Gegendemonstranten gestörten NPD-Kundgebung in Tegel“.

Tatsächlich war es den roten „Störern“ zu keinem Zeitpunkt gelungen, die Worte der NPD-Redner zu übertönen. Ihr Frust war dementsprechend groß, aber auch wohlverdient. Nicht minder groß schien der Frust der Pressevertreter gewesen zu sein. Kaum eine Berliner Tageszeitung berichtete tags darauf über die NPD-Kundgebung. Man beschränkte sich lieber auf höhnische Betrachtungen des am gleichen Tag in Potsdam stattgefundenen NPD-Auftritts, bei dem Gewaltverbrecher Steine und Flaschen auf Nationaldemokraten werfen konnten und es durch die Polizei ganze zwei Platzverweise gegen Störer (an deren Spitze der aus Ostfriesland stammende Bürgermeister Jakobs stand) gab.

– sn –