Anfang Juni führte der NPD-Kreisverband Oderland mit der Unterstützung freier Kräfte und JN-Mitgliedern einen Aktionstag in Grünheide und den zugehörigen Gemeinden durch. Anlaß war der gewollte wirtschaftliche Ruin des Gaststättenbesitzers, der den Artikel 3 des Grundgesetzes – wonach niemand auf Grund seiner politischen Einstellung bevorzugt oder benachteiligt werden darf- ernst nahm und nationale Menschen in seiner Gaststätte einen Neujahrsempfang durchführen konnten.
Am 09.06.2012 wurden nun die aktuelle Oderlandstimme und der EM-Planer in Storkow inkl. Ortsteile sowie in Fürstenwalde verteilt. Bei herrlichstem Sonnenschein lernten wir überall freundliche Menschen kennen, die sich höflich für die Flugblätter bedankten. Wir grüßten freundlich zurück und so verging die Zeit wie um Flug. In der neuen Oderlandstimme geht es hauptsächlich um die gestiegene Kriminalität in Brandenburg. Ausländische Einbrecherbanden treiben immer dreister ihr Unwesen und die etablierten Parteien lassen weiterhin die Grenzen für Diebe offen und streichen auch noch die Polizeistellen zusammen.
Die NPD hingegen unternimmt etwas dagegen und gründet Bürgerwehren.
Zum Schluß plakatierten wir noch eine Litfaßsäule. Gegen Abend fuhren wir noch einmal hin. Vertreter der linken Jugendorganisation „Solid“ überklebten gerade unsere Plakate. Wir kündigten an, daß wir eh in 10 Minuten wieder „zurückkleben“ und setzten uns nett lächelnd daneben. Wir waren im Überkleben ungefähr doppelt so schnell. Als dann noch weitere Kameraden kamen, fuhren die „ Linken“ eilig davon. „Solid“ heißt hart.
Es wird ewig ein Rätsel bleiben, warum sich „Linke“ immer englische Namen geben müssen. „Hart“ klingt auch ganz schön rechts. Wer denkt da nicht sofort an „Hart wie Kruppstahl“ oder „Alles, was nicht tötet, macht hart“. „Solid“ sollte sich eher „Weicheier“ nennen. In Anlehnung an Otto Waalkes möchte man feststellen, daß „Solid“ 3 Probleme hat: Keine Ausdauer, keinen Mut und keine Ahnung, wie es weitergeht.
Am übernächsten Tag dürfte sich dann die Kirche an unseren Plakaten zu schaffen gemacht haben, denn unsere Plakate waren abgerissen und es hingen nur drei verräterische Plakate der Kirche. Wir schritten sofort zur Tat und schon wurde eine Werbeaktion für die Jungen Nationaldemokraten ins Leben gerufen.
Frank Graf
www.npd-oderland.de
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