Der NPD-Kreisverband Lausitz konnte am Sonnabend, den 12.05.2012 eine erfolgreiche Demonstration durchführen, mit der sich lautstark gegen die derzeitige Euro-Rettungspolitik der Bundesregierung gewandt wurde.
Die Berichte seitens der Lausitzer Rundschau und anderer ähnlich links gestrickter Zeitungen und Netzseiten hierzu sind zu großen Teilen als hanebüchen zurückzuweisen.
Es gab keine einzige Blockade, die mehr als 150 Leute umfasste.
Die Blockade, die die Demonstration um eine Stunde verzögerte, bestand aus 56 Personen, wovon wiederum mehr als ein Drittel Kinder waren. Auch wurde die Blockade nicht, wie von LR und Antifa-Journaille beschrieben, von Cottbuser Bürgern getragen, sondern zu großen Teilen von ausländischen Studenten, Antifa-Aktivisten aus Spremberg, Frankfurt/Oder und Berlin.
Unter diesen Vorzeichen läßt selbst die viel zu hoch gegriffene Zahl von 700 Gegendemonstranten nicht darauf schließen, daß sich ein nennenswerter Teil der 100.000-Einwohner-Stadt gegen die Demonstration der NPD „zur Wehr“ gesetzt hat.
Und vor dem Hintergrund der Tatsache, daß „Cottbus Nazifrei“ beim Gedenkmarsch am 15.02.12 noch von 2.000 Gegendemonstranten schrieb (was wiederum auch schon nicht den Tatsachen entsprach), sind die übrig gebliebenen, vermeintlichen 700 Gutmenschen wahrlich kein Zeichen von „wachsender Gegenwehr“. Was nun konkret der Erfolg der einzelnen „Aktionsbündnisse gegen rechts“ gewesen sein soll, bleibt das Geheimnis der linken Schönredner.
Auch ist es unwahr, daß aus der NPD-Demonstration heraus Feuerwerkskörper gezündet worden seien oder daß NPD-Ordner auf eigene Teilnehmer eingeschlagen hätten. Bild- oder Filmbeweise für diesen ungeheuerlichen Vorwurf wurden selbstverständlich nicht geliefert.
Vielmehr wurde an der Sandower Brücke aus einer Blockade von etwa 80 Personen heraus ein Feuerwerkskörper gezündet, der einen Teilnehmer der NPD-Demonstration am Kopf verletzte.
Im Anschluß an die NPD-Demonstration wurden mehrere Teilnehmer von linken Gewalttätern überfallen; selbst vor Gewalt gegen Frauen wurde nicht Halt gemacht.
Eine weitere Unwahrheit, die seitens einiger Pressepostillen verbreitet wird, lautet, daß die NPD-Demonstration nur die Hälfte der angemeldeten Strecke laufen konnte.
Auch diese Behauptung entbehrt jeder Grundlage, da lediglich drei Umleitungen vorgenommen wurden, weil die Polizei sich aufgrund höherer Weisung nicht willens zeigte, die Strecke von den widerrechtlich handelnden Blockierern zu räumen.
Es konnten jedoch alle drei geplanten Kundgebungen durchgeführt und jeder Bereich der Demonstrationsstrecke bis auf geringfügige Umleitungen gelaufen werden.
Das Gejammer, welches nun im Nachhinein wegen des vermeintlich zu groben Verhaltens der Polizei angestimmt wird, ist nur ein weiterer Beweis der weit verbreiteten charakterlichen Verkommenheit unter linken Gutmenschen.
Wenn man sich einer rechtswidrigen Blockade anschließt, muß man damit rechnen, nicht mit Samthandschuhen angepackt zu werden. Daß unzählige Kinder von ihren Eltern zu den Sitzblockaden gezerrt und somit zur Erhöhung der Teilnehmerzahl instrumentalisiert wurden, belegt ebenfalls das erschreckende Niveau so manches selbsternannten Demokraten.
Es ist wahrlich keine mutige Heldentat, sich hinter einem riesigen Polizeikorsett zu verstecken, um gegen die nationale Opposition anzuschreien.
Presseabteilung NPD-Kreisverband Lausitz
Cottbus, den 18.05.12
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