Frank Hübner zeigte keinen Hitlergruß

Wie einigen Tageszeitungen entnommen werden kann, prüft die Rechtsabteilung der Stadt Cottbus eine Strafanzeige gegen den NPD-Stadtverordneten Frank Hübner, weil dieser während einer Abstimmung den Hitlergruß gezeigt haben soll.

Diese Behauptung entspricht nicht den Tatsachen. Frank Hübner hat keinen Hitlergruß gezeigt. Die Diffamierung gegen Frank Hübner entspricht der üblichen Methodik der Cottbuser Stadtspitze, die NPD-Stadtverordneten ihrer Rechte zu berauben. Man versucht von der eigenen politischen Unfähigkeit abzulenken, indem Unwahrheiten verbreitet werden.

In derselben Sitzung wurde dem NPD-Stadtverordneten Ronny Zasowk während seiner Rede zum Multikulti-Antrag „Cottbus bekennt Farbe“ das Wort entzogen und das Mikrofon abgedreht, da man die Wahrheit nicht ertragen konnte. Die Fraktionen der etablierten Parteien streben mit ihrem Antrag an, dem am 15.02.12 in Cottbus stattfindenden Gedenkmarsch der NPD eine Multikulti-Fete entgegenzusetzen. Lediglich die beiden NPD-Stadtverordneten verweigerten dieser Verhöhnung der Opfer des Bombenangriffs ihre Zustimmung.

Presseabteilung NPD-Kreisverband Lausitz
Cottbus, den 26.01.12

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