Grünheide – Der Kreistagsabgeordnete der NPD im Landkreis Oder-Spree, Klaus Beier, hat heute die jüngst eingeleitete Rufmordkampagne des Grünheider Bürgermeisters, sowie Teilen der Gemeindevertretung gegen ein örtliches Hotel scharf kritisiert.
Anlaß dazu ist das Verhalten der Gemeindeoberen im Zusammenhang mit dem vor einer Woche stattgefundenen Neujahrsempfang der NPD-Landtagsfraktionen, der mit über 180 Gästen ohne Störung durchgeführt werden konnte. Dies scheint nach dortiger Auffassung offenbar derartigen „Ekel“ zu verursachen, daß man das Hotel, immerhin das größte im Ort, mit einer beinahe 100 jährigen Geschichte, künftig nicht mehr im Tourismusmagazin, sowie auf der Netzpräsenz der Gemeinde nennen will. Auch aus dem lokalen „Bündnis für Familie“ will man den Touristengarant mit der idyllischen Lage am See ausschließen. Bereits am 16. Januar schoß die regionale Tageszeitung MOZ in eine ähnliche Richtung, als man ungeprüft Informationen der als gewaltbereit bekannten Gruppierung Antifa Erkner veröffentlichte.
Dazu Beier: „Schon die Ankündigung eines Bürgermeisters, ein Hotel zu sanktionieren, weil es seiner Meinung nach die falschen Gäste beherbergt hat, stellt einen ungeheuren Vorgang da. Das sind “demokratische Zustände“, wie wir sie bereits aus der DDR kennen.
Noch im vergangenen Jahr jubelte man überregional über ein Urteil des brandenburgischen Oberlandesgerichts gegen den seinerzeitigen NPD-Chef Udo Voigt, in dem es hieß, ein Hotelbetreiber könne aufgrund seines Hausrechts frei darüber entscheiden, wem er zu seinem Hotel Zutritt gewähre und wem nicht. Was passiert, wenn ein Hotel dieses Recht tatsächlich in Anspruch nimmt, können wir am jetzigen Fall in Grünheide erkennen. Im Kampf gegen rechts legt man sich offenbar alles so zu recht, wie es einem in verantwortlicher Ebene paßt.
Man kann von Glück reden, daß es mit der NPD ein immer stärker werdendes Korrektiv gegen die totalitären Machenschaften unserer lupenreinen Demokraten gibt.“
NPD-Pressestelle
Landesverband Brandenburg
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