Die Kampagne „Raus aus dem Euro – Nein zur EU-Diktatur!“, mit der die NPD in den nächsten Monaten bundesweit öffentlichkeitswirksam agiert, wird mit einem Aktionsmonat in Brandenburg aktionistisch verstärkt. Alle Kreis- und Ortsverbänden werden sich tatkräftig daran beteiligen, denn die nationale Opposition kennt keinen „politischen Sommerschlaf“.
Mit Mahnwachen, Versammlungen, Informationsständen, Überraschungsaktionen, Internetaktivitäten, Flugblättern, Transparenten und Aufklebern möchte die märkische NPD den sich formierenden Widerstand gegen den Euro bündeln und zu politischer Wirkung bringen.
Die NPD hat zum Euro-Irrsinn schon immer Nein gesagt. Nur die NPD hat angesichts der jüngsten Eskalation der Euro- und Griechenlandkrise in den Länderparlamenten Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen laut und deutlich einen sofortigen Stopp aller weiteren sogenannten Rettungsmaßnahmen gefordert, der nur zur Lasten der europäischen Bürger und insbesondere der Deutschen gehen kann.
Weitere Daten, Fakten, Werbemittel gibt es auf der Sonderseite: www.nein-zum-euro.de
Aktionsberichte – gerne auch von Einzelaktivisten – bitte an info[at]npd-brandenburg.de senden!
Auf einen schwungvollen und erfolgreichen Aktionsmonat hofft
Klaus Beier
NPD-Landesvorsitzender
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