Die Freiheit hat einmal wieder über die politische Korrektheit und das bundesdeutsche Gutmenschentum gesiegt. Das Verwaltungsgericht Potsdam entschied heute, daß die Universität Potsdam dem Studenten der Politikwissenschaften und stellvertretenden Landesvorsitzenden der NPD Brandenburg, Ronny Zasowk die Anerkennung des Praktikums bei der Bundesgeschäftsstelle der NPD nicht verwehren darf. Zasowk leistete im Rahmen seines politikwissenschaftlichen Studiums ein

Der Kreistag Spree-Neiße sah sich am Mittwoch, den 22.06.11 vor die Aufgabe gestellt, über die künftige Größe der Kreistagsfraktionen zu entscheiden. Obwohl das Landesverfassungsgericht einen eindeutigen Hinweis gegeben hatte, daß vier Personen als Mindestfraktionsgröße zu hoch angesetzt seien, wollte man seitens der großen Parteien diese Mindestgröße in der Hauptsatzung des Landkreises festsetzen, um den kleineren

Aktivisten des NPD-Kreisverbandes Lausitz haben am Mittwoch, den 22.06.11 mit einer Mahnwache unter dem Motto „EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit stoppen! Deutsche Arbeit zuerst für Deutsche!“ ihre Aktionswoche in Lübbenau gestartet. Mit themenbezogenem Informationsmaterial wurden Bürger der Stadt und Touristen über die Folgen der osteuropäischen EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit informiert und der von der NPD geforderte Austritt Deutschlands aus der EU mit

„Na watt´n Wunder“. Warum sollte man sich auch ins eigene Fleisch schneiden, werden sich die Genossen der Linkspartei (ehemals SED) da wohl gedacht haben. Deshalb hat sich der Brandenburger Justizminister Schöneburg, Die Linke, kürzlich auch vor seine alten Mitkämpfer gestellt, als es darum ging, Konsequenzen für die mehr als 150 Mitarbeiter, darunter 13 Richter, zu

Am 5.6.2011 fuhren einige Kameraden aus dem Kreisverband MOL und aus Ortsbereich Schöneiche, um gegen das Belügen der Bürger über den Fluglärm zu demonstrieren. Schöneiche sollte angeblich nicht betroffen sein und jetzt stellt sich heraus, daß es auf jeden Fall betroffen sein wird. Es wurden 5.000 Teilnehmer angekündigt und es waren auch ungefähr so viele

Beinahe jede vierte Straftat im Landkreis Oder-Spree könnte vermieden werden. Das ist das Ergebnis der Auswertung der polizeilichen Kriminalitätsstatistik. So wurden im vergangenen Jahr insgesamt knapp 20.500 Straftaten begangen. Bei den aufgeklärten Delikten ist auffällig, daß jede vierte Straftat von Ausländern begangen wurde. Diese Bevölkerungsgruppe stellt im Oder-Spree Gebiet allerdings nur rund 3,5% der Gesamtbevölkerung,