Wie in der Gemeinde bereits am Vorabend per Flugblatt angekündigt, ging eine Gruppe Nationale Aktivisten in der Nacht von vergangenem Sonnabend zu Sonntag in Prötzel durch den Ort, um dort nach dem Rechten zu sehen. Doch warum ist dies notwendig?
Wie in diversen Zeitungen geschildert, wird der Ort seit Wochen von einer kleinen Gruppe junger Einbrecher terrorisiert. Wie die Märkische Allgemeine vom 11.10.2010 berichtet, leben diese Personen im Ort. “Die Polizei weiß doch, wer es ist. Aber es interessiert die nicht”, wird im Berliner Kurier vom 7.10.2010 ein Bürger zitiert.
Der NPD-Kreisverband Märkisch-Oderland hat mit praktischer Hilfe reagiert. Anders als die Möchtegernpolitiker der etablierten Parteien, haben die Aktivisten keine Mühen und Kosten gescheut, um in Prötzel für die Sicherheit der Bürger zu sorgen. Unterstützung kam dabei nicht nur von sympathisierenden Einwohnern, sondern auch von freien Kräften, die mit mehreren Autobesatzungen aus der Umgebung, sowie aus dem Bereich Barnim-Uckermark angerückt sind.
Die kurzfristige Mobilisierung der freien Kräfte ist am Abend notwendig geworden, nachdem einige augenscheinliche Chaoten, sowie mindestens eine vermummte Person gesichtet wurden. An dieser Stelle bedanken wir uns für die schnelle Einsatzbereitschaft. Der spätere Gang durch den Ort verlief reibungslos und ohne Probleme. Wir gehen davon aus, daß die o.g. Strolche es in dieser Nacht vorzogen, daheim zu bleiben.
Künftig werden wir weiterhin in verschiedenen Nächten im Ort patrouillieren und so weiterhin für die Sicherheit der Prötzeler sorgen. Übrigens, wie uns berichtet wurde, geht im Ort die unbegründete Sorge rum, wir könnten “Schutzgeld” verlangen. Dies liegt absolut nicht in unserem Interesse. Vielmehr zeigt dies einmal mehr, wie das manipulative Fernsehen den Leuten Angst und Schrecken einjagen kann, wenn es um das Thema “Böse Neonazis” geht. Sollten Vorfälle dieser Art bekannt werden, so gehen diese keinesfalls von Nationalisten aus, und wir bitten sie in diesem Fall, uns sofort zu kontaktieren.
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