Am 02.September lud die CDU die Bürger von Eichwalde zur Vorstellung ihrer Kandidaten in die Feuerwache Eichwalde. Für einen nationalen Aktivisten gebietet es der Anstand, einmal vorbei zu schauen, schließlich haben wir die Linke ja auch besucht und wir wollen tunlichst vermeiden, daß die CDU die beleidigte Leberwurst spielt.
Gleich zu Beginn der Veranstaltung ließ der Ortsvorsitzende der CDU Eichwalde, Kurt-Michael Boas es sich nicht nehmen, den Vertreter der NPD allseits bekannt zu machen und ihm seine Ehrerweisung zu erbringen, in dem er ihn aufforderte, den Saal zu verlassen. Nach einem kurzen Hinweis auf die Rechtslage ließ Herr Boas dann doch von seinem undemokratischen Verhalten ab und widmete sich der Tagesordnung.
Alle Kandidaten der CDU (einer fehlte aus gesundheitlichen Gründen)stellten sich kurz vor und erläuterten ihre persönlichen Ziele. Hierbei kam es schon zum ersten Eklat.
Ein Kandidat antwortete einem Bürger auf dessen Nachfrage in einer derart unflätigen und arroganten Art und Weise, daß einem sofort klar wurde, was die CDU von den Bürgern hält, nämlich nichts.
Danach erläuterte Herr Ehmke, ebenfalls Kandidat, etwas ausführlicher das allgemeine Programm der CDU für Eichwalde. Alles soll schöner, besser und sozialer werden, die üblichen Floskeln und leeren Worthülsen, ein Abklatsch von Helmut Kohls blühenden Landschaften, naja, das kennen wir schon und können es auch nicht mehr hören.
Einen besonders genialen Plan gegen die nervenden Grafitti-Sprüher präsentierte dann noch Herr Grabow, ein durchaus angesehener und sympathischer Handwerksmeister. Er wies das staunende Publikum darauf hin, daß man am besten dieser Plage Herr werde, wenn man sofort die entdeckten „Kunstwerke“ überstreichen würde. Dann, so glaubt er, wären die Sprüher enttäuscht und würden ablassen. Einfach sensationell, die Sprüher werden schwer beeindruckt sein.
In der anschließenden Diskussion äußerten verschiedene Bürger dann noch ihre Sorgen über die fehlende Sicherheit und die zunehmende Zahl von Ausländern im Ort und warnten mit eindringlichen Worten vor Überfremdung! Daß man damit bei der CDU mittlerweile nicht mehr den richtigen Ansprechpartner hat, dämmert den Bürgern so langsam auch. Schließlich war die CDU ja maßgeblich am Abbau der Polizei beteiligt und das “Deutsch-Türkische Forum“ der CDU sollte auch bekannt sein. Der Einsatz des Kölner Oberbürgermeisters Schramma(CDU), genannt „Türkenfritz“ für den Bau der Großmoschee in Köln sollte denn auch dem letzten Michel die Illusionen über die CDU rauben.
Wer Deutschland erhalten will, hat nur noch eine Wahl, die NPD!
Frank Knuffke
www.npd-dahmeland.de
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