Volksfeindliche Mauscheleien in der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung

Daß es nötig ist, daß volkstreue Politiker endlich in die kommunalen Kreis- und Stadtversammlungen einziehen, machte am 21.12.07 ein Artikel der „Lausitzer Rundschau“ deutlich. Die Stadtwerke Cottbus sollen an eine polnische Holding veräußert werden. Dieses für die Stadt und ihre Energieversorgung immens wichtige Unternehmen wurde durch das Versagen der einstmaligen Vorsitzenden finanziell völlig ruiniert und in horrende Schulden von über 20 Millionen Euro gestürzt.

Eigentlich wäre dieses Versagen schon schlimm genug, aber nun beschloss die Cottbuser Stadtverordnetenversammlung in einer nichtöffentlichen Sitzung, die finanziell angeschlagenen Stadtwerke an den polnischen Energieerzeuger Polenergia zu veräußern. Ein wichtiger Bestandteil der völkischen Existenzsicherung soll also fremden Interessen unterstellt werden, nur weil man sich scheinbar nicht mehr in der Lage sieht, die selbst verursachten chaotischen Zustände zu meistern. Dies kann weit reichende Negativfolgen haben, da dadurch die Energieversorgung gänzlich dem deutschen bzw. Cottbuser Einfluss entzogen wird. Preise, Qualität und Zusammensetzung des Energiemixes liegen in der Folge nicht mehr in deutscher Hand.

Dieser Skandal stellt wieder einmal klar, daß es unbedingt erforderlich ist, daß die NPD bei den Kommunalwahlen im kommenden Jahr in die Kommunalvertretungen einzieht, um derartiges gegen das Volk gerichtetes Geschacher in nichtöffentlichen Sitzungen der Stadtparlamente zu verhindern. Wenn nationaldemokratische Volksvertreter in die brandenburgischen Kommunalversammlungen einziehen, sind die etablierten Versager nicht mehr unter sich und ihre Verfehlungen werden sofort öffentlich, nicht erst wenn die Karre schon tief im Sand steckt.

Dem brandenburgischen Wähler muss klar sein, daß die Kommunalwahl nicht alles verändern und die gesamten Verhältnisse nicht entscheidend verbessern wird. Aber durch den Einzug nationalistischer Aktivisten wird volksverräterisches Handeln wie beim Verkauf der Cottbuser Stadtwerke nicht stillschweigend abgenickt, sondern rechtzeitig in die öffentliche Debatte gebracht. Die sich bisher in nichtöffentlichen Sitzungen versteckenden Bonzen werden ans Tageslicht gezerrt und müssen sich dafür rechtfertigen, daß sie ihrem Wählerauftrag, das Wohl der Deutschen zu mehren, in keinster Weise nachgekommen sind.

Um dieses Ziel, den Einzug von Nationaldemokraten in die Stadt- und Kreisparlamente zu erreichen, beginnt die NPD Lausitz ab sofort mit dem Kampf um die Parlamente auch in der vom etablierten Volksverrat besonders betroffenen Region Südbrandenburg.

Ronny Zasowk
Kreisvorsitzender

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