Diese Frage ist recht einfach zu beantworten, die NPD betreibt eine Politik für die Interessen des deutschen Volkes, wobei die meisten etablierten Parteien eine Politik für ihren Machterhalt und ihres persönlichen Geldbeutels betreiben.
Um das zu erkennen, braucht man sich eigentlich nur die beschlossenen Gesetze und die Nebenjobs der etablierten Politiker einmal etwas genauer anschauen. Dabei wird jedem unvoreingenommenen Betrachter sofort klar, um was es denen geht.
Und wenn die NPD dann zum Beispiel die Direktwahl des Bundespräsidenten, Volksentscheide oder die Haftung für Politiker bei groben Fehlentscheidungen fordert, dann heißt es gleich wieder: Die NPD ist verfassungsfeindlich oder gar verfassungswidrig (obwohl dieses NUR das Bundesverfassungsgericht feststellen kann)!
An einem weiteren Beispiel, läßt es sich ganz leicht erkennen, daß die etablierten Politiker nicht im Interesse des deutschen Volkes, sondern in ihrem eigenen Interesse handeln.
Egal ob in den Landtagen oder in der kleinsten Gemeindevertreterversammlung, der Konsens der selbsternannten (Schein)Demokraten ist immer derselbe. Es werden alle Politiker des (schein)demokratischen Lagers von ihren Parteiführungen dazu aufgefordert, alle Anträge oder Initiativen der NPD abzulehnen, auch wenn sie noch so zutreffend sind. Im Gegensatz zu den etablierten Politikern unterstützen die Abgeordneten der NPD alle aus ihrer Sicht für das deutsche Volk wichtigen Anträge und Initiativen aller Parteien und Verbände.
Ein Beispiel dafür ist die Initiative „DeineBahn“ der Ver.di (Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft). Auch wenn in den höheren Positionen der Ver.di überwiegend Politiker aus „Die Linke“ und der SPD sitzen, welche ja bekanntlich diejenigen sind, die am lautesten nach einem Verbot der NPD schreien, unterstützt die NPD diese Initiative und bittet alle volkstreuen Deutschen dieses auch zu tun.
Nur eine staatliche Bahn kann den Interessen des Volkes dienen, eine private Bahn dient nur den Interessen und Dividenden der Aktionäre!
Hier können Sie ihre Unterschrift und damit ihre Stimme gegen einen Privatisierung der deutschen Bahn abgeben:
http://privatisierungstoppen.deinebahn.de/s tory/08/108.html
Sven Haverlandt
Sie müssen eingeloggt sein, um ein Kommentar abzugeben.