Wir waren viele, wir waren laut – weil man uns die Zukunft raubt

Freiräume schaffen – nationale Zentren erkämpfen, hallte es am heutigen Sonnabend durch unsere schöne Stadt Königs Wusterhausen. Der Anlaß dafür war die zweite Demonstration unter dem Motto „Jugend braucht Perspektive“, die von dem NPD-Ortsbereich Königs Wusterhausen mit Unterstützung von Freien Kräften aus KW und Berlin organisiert wurde.

Mit rund 400 Teilnehmern, die an der Demonstration in Königs Wusterhausen teilnahmen, wurden unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Danke an dieser Stelle noch einmal an alle Kameraden, die bei der Planung mitgeholfen haben.

Der Auforderung an die Bürger, sich einzureihen, folgten auch mehrere Königs Wusterhausener. Auch sie trugen ihren Unmut über die Zustände in KW auf die Straße.

Der vom Bürgermeister Ludwig (Die Linke / PDS / SED) ausgerufene und mit Steuergeldern finanzierte Widerstand gegen die NPD-Demonstration war bis auf einige Stein – und Eierwürfe, die größtenteils die zum Schutz unserer Demonstration abgestellten Polizisten trafen, kaum wahrnehmbar.

Es bleibt die Frage, warum die vermummten – aus Berlin und anderen Orten herangekarrten Linksradikalen – sich so frei in Königs Wusterhausen bewegen konnten. Am Vorabend unserer Demonstration, zu dem Zeitpunkt, wo nicht mal hundert autonome Linke durch KW zogen, bekamen Jugendliche aus Königs Wusterhausen sofort einen Platzverweis für die komplette Stadt – in der sie immerhin wohnen – und fanden sich wenig später in Polizeigewahrsam wieder. Hier sieht man wieder einmal ganz deutlich: Es wird mit zweierlei Maß gemessen!

Im Neubaugebiet, wo die Zwischenkundgebung stattfand, waren an vielen offenen Fenstern interessierte Bürger zu sehen, die den Reden von Ronny Zasowk (NPD-Spreewald) und dem NPD-Parteivorsitzenden Udo Voigt zuhörten. Beide Redner sprachen die Mißstände in der Jugend und Bildungspolitik dieses Staates an und verliehen in ihren Reden den Forderungen nach einem nationalen und sozialen Jugendzentrum in Königs Wusterhausen Nachdruck.

Der NPD-Landesvorsitzende Klaus Beier zitierte den Landtagspräsidenten Gunter Fritsch (SPD), der anläßlich seines 65. Geburtstag auf die Frage „Was er sich wünscht?“ in der Märkischen Oderzeitung vom 05.10.2007 äußerte: „Für mich und meine Familie möglichst viel Gesundheit und für das Land Brandenburg möglichst wenig NPD in den Kommunalparlamenten 2008.“ Die Nationaldemokraten wünschen nach der Kommunalwahl gute Genesung, Herr Fritsch…

Auf Höhe der Aral-Tankstelle wurden die linken Gegendemonstranten, die auf Einladung des Bürgermeisters Ludwig nach KW gekommen waren, noch einmal auf Steinwurfweite an uns heran gelassen. Diese Möglichkeit nutzten die linken Krawallmacher natürlich gleich wieder aus und der Demonstrationszug geriet zum zweiten mal in einen Steinhagel. Auf dem Rückweg zum Bahnhof führte unser Weg dann an einem der linksalternativen Jugendzentren in Königs Wusterhausen vorbei. Dort erklärte der Ortsbereichsvorsitzende der NPD-Königs Wusterhausen, Michael Thalheim, daß es sich hier um ein Jugendzentrum handelt, in dem linke Jugendliche – nicht nur aus Königs Wusterhausen – verkehren. Einige wenige Gäste des Jugendzentrums zeigten sich dann, allerdings wieder einmal vermummt, am Tor des Zentrums. Kamerad Thalheim betonte dann noch einmal ausdrücklich, daß nationale Jugendliche aus Königs Wusterhausen das Angebot des Bürgermeisters annehmen werden und dieses linke Jugendzentrum besuchen werden.

Auf der Abschlusskundgebung am Bahnhofsvorplatz sprach Kamerad Peter Naumann, Mitarbeiter der Landtagsfraktion in Sachsen, das demographische Problem der BRD an.

Rene Bethage, als Vertreter der Freien Kräfte, untermauerte als letzter Redner noch einmal die Forderungen nach einem nationalen und sozialen Jugendzentrum und begründete diese Forderungen ausführlich.

Alles in allem kann man sagen, der 06.10.2007 war für die nationale Opposition ein voller Erfolg!

Bürgermeister Ludwig hat allen Bürgern in Königs Wusterhausen demonstriert, welche Leute seine politischen Helfershelfer sind. Mit seiner Absage, auf der Demonstration als Redner aufzutreten, hat er allen gezeigt, daß er den Jugendlichen in Königs Wusterhausen weder Perspektiven aufzeigen möchte noch kann.

Ein weiteres Angebot von Herrn Ludwig nehmen wir zum Schluß gerne noch an:

Herr Ludwig äußerte in einem Zeitungsartikel sinngemäß:

Sollen sie doch solange demonstrieren wie sie wollen, den Forderungen nach einem nationalen und sozialen Jugendzentrum werden wir nicht nachkommen!

Herr Ludwig, wir nehmen dieses Angebot gerne an! Wir werden solange wiederkommen, bis es auch für deutsche Jugendliche die Möglichkeit in Königs Wusterhausen gibt, ihre Freizeit sinnvoll zu verbringen. Es endlich ein Jugendzentrum gibt, in dem sie ihre Meinung frei äußern können, ohne gleich Hausverbot zu bekommen. Vor allem werden wir solange in Königs Wusterhausen demonstrieren, bis es für deutsche Jugendliche endlich wieder Perspektiven gibt!

06.10.2007 Königs Wusterhausen

Haverlandt
NPD Ortsbereich Königs Wusterhausen

www.npd-kw.de

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