Die NPD Spreewald und der Freie Widerstand der Region führten am Sonnabend, den 28.07.07, eine erfolgreiche Demonstration unter dem Motto „Sozial statt global! Heimat statt Globalisierung“ in Cottbus durch. Polizeilichen Angaben zufolge marschierten ca. 320 volkstreue Deutsche durch die Innenstadt, um ihren Unmut gegenüber diesem menschenverachtenden System zu äußern. Mit zahlreichen Parolen zeigten sie, daß es für sie nur eine lebenswerte Zukunft geben kann, wenn das System des Kapitalismus gebrochen ist.
Trotz des medial begleiteten Aufrufs der Stadtoberen wie Szymanski, Kelch und Münch, den NPD-Marsch zu ignorieren, verfolgten viele Bürger den Demonstrationszug, weil sie sich nicht vorschreiben lassen wollten, wem sie zuhören dürfen und wem nicht. Einige Bürger zeigten entgegen der Propaganda der Systemparteien Mut, indem sie sich dem Demo-Zug anschlossen. Die lauthals angekündigten Gegenmaßnahmen der Antifa blieben aus.
Die Höhepunkte der Veranstaltung waren zweifelsohne die Redebeiträge der Kameraden Ronny Zasowk, Sebastian Richter, Andreas Storr und Michael Schäfer, die alle übereinstimmend darauf hinwiesen, daß längst nicht mehr die etablierte Politik in den Parlamenten das Sagen hat, sondern das Großkapital welches keine Völker kennt und daher in ihnen auch keinen erhaltensnotwendigen Wert sieht. Die Bürger wurden darüber informiert, daß das deutsche Volk und auch alle anderen europäischen Völker nur dann eine Perspektive haben, wenn sie das kapitalistische System überwinden.
Alles in allem kann gesagt werden, daß die nationale Opposition sich nicht von diesem System einschüchtern ließ und Flagge zeigte für eine neue Politik in einem neuen Deutschland.
Kreisvorsitzender Ronny Zasowk wies darauf hin, daß dies nicht das letzte Mal war, daß der nationale Widerstand durch Cottbus marschierte.
Cottbus, den 28.07.2007
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